GHT setzt auf erneuerbare Energien für Produktion und Mobilität
Seit Anfang 2024 setzt die GHT ihren Weg hin zu noch ressourcenschonenderen Baustoffen fort – und das nicht nur in der Produktentwicklung, sondern auch in der Produktion und Mobilität. Ein bedeutender Schritt auf diesem Weg war die Installation einer Photovoltaikanlage auf einer der Lagerhallen, die nach einer Dacherneuerung umgesetzt wurde. Diese Anlage liefert einen erheblichen Teil der benötigten Energie für die hochmoderne Baustoffproduktion im Dortmunder Werk und speichert Überschussenergie für die Nacht in Industrie-Batteriespeichern.
Projektleiter Tim Wille betont weitere Nutzungspotentiale: „Die Versorgung unserer wachsenden elektrischen Firmenwagenflotte ist nur eine von mehreren sinnvollen Maßnahmen zur Nutzung der überschüssigen Energie.“
Die Entscheidung, in erneuerbare Energien zu investieren, bietet der GHT nicht nur die Möglichkeit, sich von Preisschwankungen der Energieversorger unabhängig zu machen, sondern auch aktiv an der Energiewende teilzuhaben. Durch die Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks ihrer Produkte leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.
Die Photovoltaikanlage auf dem Werksgelände ist ein sichtbares Zeichen für das Engagement der GHT im Bereich nachhaltiger Unternehmensführung. Die Nutzung erneuerbarer Energien nicht nur für die Produktion, sondern auch für die betriebliche Mobilität unterstreicht die ganzheitliche Strategie des Unternehmens, ressourcenschonende Prinzipien in allen Bereichen zu integrieren.
In Zukunft plant die GHT weitere Schritte in Richtung Nachhaltigkeit, um ihre Ziele in Bezug auf Umweltschutz und Ressourcenschonung kontinuierlich voranzutreiben.